Buch des Monats

Buddha, deutsch 
Leben und Wirken des Wegbereiters in Indien. Blutige Kriegswirren bringen den jungen Fürsten Siddharta um den Thron und stoßen ihn unerkannt in die unterste Kaste der "Parias", der Bettler. Im Dienste verschiedener "Herren" arbeitet er sich jedoch von Kaste zu Kaste empor. Dabei gewinnt er Verständnis für die Menschen und erkennt die Tiere als Mitgeschöpfe, von denen keines "verächtlich" ist. Ständig bedrängt ihn die Frage nach dem Sinn des Lebens, die zugleich die Frage nach der Gottheit bedeutet. Dabei erkennt er die "Götter" als Diener eines Höchsten, der noch über Brahma steht. Er nennt ihn den "Ewigen", dessen Gesetze überall in der Schöpfung wirken und denen die Kreatur Mensch verpflichtet ist. Eine Vision weist ihm die Berufung, durch sein Wissen seinem Volke zu helfen. Siddharta-Buddha lehrt viele Menschen, sich von träger Schicksalsergebenheit zu tätigem Bewußtsein zu befreien. Buddhas Lehre verbreitet sich zunehmend, und er schafft auf dem "Berge des Ewigen" einen Ausgangspunkt, von wo aus er überall im Lande Klöster einrichten läßt. Er kündet sein Wissen auch den Frauen, denen er Gleichstellung mit den Männern verschafft. In seinen beiden Söhnen findet Siddharta-Buddha treue Helfer, und ein Enkel reift zum Nachfolger heran, dem als Gautama-Buddha weiterführende Erkenntnis zuteil wird.

 

Der Inhalt

Die Gralsbotschaft spricht
den einzelnen als Mensch
an, unabhängig von seiner
Volks- oder Religionszugehö-
rigkeit, und fordert ihn auf,
sich ernsthaft prüfend mit
ihren Inhalten auseinander-
zusetzen. Das unterscheidet
die Gralsbotschaft von den
vielen Büchern der weltan-
schaulichen (anthropolo-
gischen) Literatur.

 

Die Gralsbotschaft

Wer sind wir?
Woher kommen wir?
Wohin gehen wir?
Die wesentlichen Fragen,
die uns Menschen bewegen,
werden klar und umfassend
beantwortet.

 

Die Menschheitsfragen nach
unserem Woher und Wohin,
nach dem Sinn des Lebens,
nach Schicksal und Gerech-
tigkeit, nach Natur, Geist
und Gottheit werden umfas-
send beantwortet.Je mehr
man es bei der Lektüre
unternimmt, die Aussagen
der Gralsbotschaft am Maß-
stab des Lebens zu prüfen,
um so mehr Wahrheit
leuchtet aus den Antworten.
So trägt das Buch nicht
ohne Grund den Titel:

»Im Lichte der Wahrheit«.

 

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Der Autor

Abd-ru-shin wurde 1875 in
Bischofswerda nahe Dresden
(Sachsen) geboren und hieß
mit bürgerlichem Namen
Oskar Ernst Bernhardt. Er
absolvierte eine Ausbildung
zum Kaufmann und grün-
dete 1897 in Dresden ein
Handelsunternehmen. Die
Eindrücke mehrerer großer
Reisen sowie während seiner
Internierungshaft in England
für die Dauer des Krieges
von 1914 bis 1918 ließen
ihn die Fragen, das Wesen
und die innere Not der
Menschen immer klarer
erkennen.

1919 nach Dresden zurück-
gekehrt, entstanden in den
frühen zwanziger Jahren die
ersten Vorträge der Gralsbot-
schaft, die er nach seiner
Übersiedlung (1928) auf den
Vomperberg/Tirol (Öster-
reich) abschloß. Doch schon
1938 wurde sein Besitz in
Tirol durch das national-
sozialistische Regime ent-
eignet und er selbst von dort
ausgewiesen.

Die Jahre seines Zwangsauf-
enthaltes im entlegenen
Kipsdorf (Erzgebirge) bis zu
seinem Tode im Dezember
1941 nutzte er, um die Grals-
botschaft zur Fassung »letzter
Hand« zu überarbeiten.
Sie liegt allen heutigen
Ausgaben der Gralsbotschaft
zugrunde.

 

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